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Firmenchronik
1956
machte der Robert Vanderfuhr im Alter von 24 Jahren seine Meisterprüfung
1958
Am 02.01.1958 machte er sich alleine in der alten Schmiede auf der Lobbericher Straße selbständig. Nach 2 Monaten kam der erste Geselle dazu. Abgeschleppt und Teile besorgt wurde zu der Zeit mit einem Roller. Am 1. April fing der erste Auszubildende an und auch ein gebrauchter VW für 900 DM wurde angeschafft
1961
Mit der Zeit traten immer größere Parkplatz Probleme auf, woraufhin die Gemeinde Grefrath einen Standortwechsel zur Wankumer Straße vorschlug. Nun wurde mit dem Bau einer 400 m² Stahlhalle direkt neben dem alten Gaswerk begonnen. Zu dieser Zeit beschäftigte die Firma 2 Gesellen und 2 Lehrlinge.
1965/66
ging die Arbeit und somit der Umsatz stark zurück , weil ca. 1,5 Jahre die Wankumer Straße wegen Erneuerung gesperrt war und man nur sehr mühsam zur Werkstatt kam.
1966
wurde ein Service Vertrag mit der Adam Opel AG geschlossen.
1967/68
wurde das Wohnhaus mit Ausstellungsraum errichtet.
1973
Erweiterung der Firma mit einer 2. Halle worin eine Karosseriewerkstatt und eine Lackieranlage unter gebracht wurden. In dieser Zeit bestand die Belegschaft aus 14 Mitarbeitern.
1980
In den 8o er Jahren wurden über 100 Neufahrzeuge jährlich verkauft.
1990
Nachdem in Grefrath einige Industriebetriebe ihre Pforten schlossen bzw. stark reduzierten ließ auch das Neuwagengeschäft stark nach. Auch der Opel Marktanteil ging durch die aufkommende Konkurrenz der japanischen Marken von 25 % auf 11 % zurück.
2003
löste die Firma das Vertragsverhältnis mit Opel und wurde Mehrmarkenwerkstatt. Die Firma spezialisierte sich auf den Service und das Reifengeschäft. In diesem Zusammenhang wurde in neue Test- und Prüfgeräte investiert, die den neuen veränderten Ansprüchen im elektronischen Bereich gerecht werden.
2004
Zur Zeit beschäftigt die Firma 6 Mitarbeiter wovon 3 im Besitz einer Meisterprüfung sind. Auszubildende werden momentan nicht beschäftigt.
2006
Robert Vanderfuhr bekommt seinen goldenen Meisterbrief.